Christina Bauernfeind ist freie Künstlerin mit Fokus Gegenwartskunst, Installation und Performance. Zusammen mit Künstler*innen und Kunstkollektiven forscht sie künstlerisch zur kritischen Kontextualisierung von Rollenbildern, Schwangerschaftsabbrüchen und der Dekonstruktion klassischer Narrative. Ihre Arbeitsweise ist kollaborativ und findet überwiegend die Form bespielter Rauminstallationen. Sie ist dabei in verschiedenen fluiden Positionen aktiv: dramaturgisch, kuratorisch, als Performerin und Autorin. Außerdem gestaltet sie feministische Workshops, dialogische Führungen, Vorträge und individuelle Vermittlungsformate für freie Häuser, Einzelkünstler*innen und Kunst- und Kulturinstitutionen.

Sie hat Philosophie, englische Literatur- und Sprachwissenschaft, sowie Kunstwissenschaft mit Schwerpunkt Queer Theory und kritische Ästhetik an der Universität Heidelberg studiert.  

 

I work for & with

Institutionen: Kunsthalle Mannheim, Nationaltheater Mannheim, zeitraumexit e.V., Heidelberger Kunstverein, Universität Heidelberg / Kunsthistorisches Institut, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, Queer Festival Heidelberg

Künstler*innen: Theater Performance Kunst RAMPIG, Langenfelder & Lichtenberg, Sarah Ego, GEISTHA, Lea Langenfelder, Carmen Westermeier